Black Weeks: Jetzt bis zu 70% in vielen Kategorien sparen!

Close icon

Parkettboden – für eine exklusive Raumgestaltung mit natürlich-elegantem Parkett

Seit jeher gilt Parkett als idealer Bodenbelag für alle, die großen Wert auf Ästhetik und hohe Qualitä…

Weiterlesen
MEINE FILTER: 
Eiche
x
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
SALE
origin-claim
1 - 20 von 607 Produkte
Bestpreis-Garantie
Bestpreis-Garantie

Garantiert keinen Cent zuviel bezahlen!

Individuelle Angebote
Individuelle Angebote

Größere Projekte geplant? Jetzt Ihren Sonderpreis anfragen!

Muster-Service
Muster-Service

Jetzt bis zu 8 kostenlose Muster anfragen!

Aufbau von Fertigparkett: Robustheit mit raffiniertem Charakter

Mit dem Begriff „Parkett“ ist meist eine besondere Art des Bodenbelags gemeint – Fertigparkett. Diese Dielen müssen nicht nachträglich behandelt oder versiegelt werden, sondern können direkt nach dem Kauf verlegt werden. Allgemein lassen sich zwei große Gruppen von Parkettböden unterscheiden: Mehrschicht- und Massivparkett.

Letzteres besteht aus einer durchgängigen Holzschicht, die zwar eine hohe Widerstandsfähigkeit gewährt, jedoch auch zwei Nachteile mit sich bringt: Einerseits steigt dadurch der Preis, andererseits reagiert der Bodenbelag deshalb sehr empfindlich auf Feuchtigkeit. Diese beiden Probleme brauchen Sie bei einem Mehrschichtparkett nicht zu befürchten! Die Bezeichnung verrät bereits den zentralen Unterschied zu einem Massivholzboden: Dieser Bodenbelag besteht aus mehreren Schichten, wodurch die Einwirkung von Feuchtigkeit minimiert wird. Auf diese Weise räumt modernes Echtholzparkettmit dem Vorurteil auf, dass jeglicher Kontakt mit Nässe direkt zu unansehnlichen Aufwölbungen oder Materialschäden führt.

Parkett und Holzboden: was ist der Unterschied?

In der Welt der Echtholzbodenbeläge stößt man gerne auf die verschiedensten Begrifflichkeiten. Dabei gilt grundsätzlich: Holzboden ist nicht gleich Parkettboden. Ein Holzfußboden geht nur dann als Parkett durch, wenn die Echtholz-Nutzschicht mindestens 2,5 mm dick ist. Ein Holzboden wie ter Hürne Hywood, dessen Nutzschicht weniger dick ist, kann deshalb als Holzboden bezeichnet werden. So gilt: jedes Parkett ist ein Holzboden, aber nicht jeder Holzfußboden ist ein Parkettboden.

Trotz der weniger dicken Edelholz-Dekorschicht handelt es sich bei ter Hürne Hywood um einen hochwertigen und innovativen Echtholzboden, der zu 100% aus Holz besteht. Durch die Verschmelzung der einzelnen, natürlichen Komponetnten unter hohem Druck entsteht ein hochbeständiger Holzboden, der Wasser, Schmutz, Kratzern und Druck gekonnt die Stirn bietet. So verbindet der Hywood-Boden die einmalige Optik eines Parketts mit der Beständigkeit eines Designbodens.   

Parkettboden: Mehrere Lagen für mehr Stabilität

Mehrschichtparkett erhalten Sie in zwei unterschiedlichen Ausführungen – als 2-Schicht- oder als 3-Schicht-Variante. Ein Parkettboden mit zwei Schichten setzt sich aus einer Holzschicht als Decklage und einer dazu gegenläufig verlaufenden Trägerschicht aus kleinen Holzstäbchen zusammen, die meist aus Fichte bestehen. Bei einem 3-Schicht-Boden kommt eine zusätzliche Lage in Form eines Gegenzugs hinzu, die dieselbe Ausrichtung wie die oberste Schicht besitzt. Die unterschiedlichen Verlaufsrichtungen der einzelnen Schichten verleihen dem EchtholzparkettFormstabilität und verhindern unerwünschte Ausdehnungen im Material.

Die Nutzschicht: das entscheidende Qualitätskriterium

Als oberste Lage eines Fertigparketts ist die Nutzschicht der höchsten Beanspruchung ausgesetzt. Deshalb ist ihre Qualität ausschlaggebend dafür, wie robust und langlebig die Dielen sind. Einen guten Parkettboden erkennen Sie stets an einer großzügig bemessenen Nutzschicht – bei hochwertiger Ware beträgt die Stärke mindestens 3,5 mm. Dadurch erhalten die Planken die nötige Stabilität, um der täglichen Belastung standzuhalten. Und auch bei der Pflege spielt die Dicke der Nutzschicht eine wichtige Rolle: Ein gutes Mehrschichtparkett können Sie zwei bis drei Mal schleifen, ohne dass Optik oder Funktionalität beeinträchtigt werden. Bei billigen Produkten hingegen ist die Nutzschicht so dünn, dass bereits nach einem Schleifvorgang die darunter liegende Lage zum Vorschein kommen kann. Deshalb sollten Sie beim Kauf stets auf eine hochwertige Verarbeitung achten.

Individuelle Raumgestaltung leicht gemacht – mit der optischen Vielfalt von Parkettböden

Holzböden sehen immer gleich aus? Von wegen! Gerade bei Parkett können Sie eine Vielzahl an unterschiedlichen Designs entdecken, mit denen Sie Ihre Räume frei nach Belieben einrichten können. Von Mustern über Farben bis hin zu verschiedenen Formaten können Sie zwischen zahlreichen Kombinationen wählen, sodass Sie mit Leichtigkeit die Variante finden werden, die Ihren Vorstellungen entspricht.

Klassisch oder doch exotisch? Die Holzart als zentrales Entscheidungskriterium

Die Holzart, aus der die Nutzschicht gefertigt ist, bestimmt im Wesentlichen die Optik des Echtholzparkett. Großer Beliebtheit erfreut sich vor allem Eiche, die mit einem Anteil von rund 80% am stärksten vertreten ist. Diesen besonderen Status verdankt die Sorte vor allem ihrer ausgeglichenen Maserung, die gleichzeitig harmonisch und natürlich wirkt sowie ihrer exzellenten Strapazierfähigkeit. Zusätzlich lässt sich ihre Farbe mit Hilfe eines speziellen Vorgangs, des Räucherns, verändern, sodass eine Vielzahl an unterschiedlichen Nuancen entsteht. Beim Räuchern wird das Holz nicht etwa in Kontakt mit Feuer gebracht, wie die Bezeichnung vermuten lassen könnte, vielmehr findet der Färbeprozess auf der Grundlage einer chemischen Säure-Base-Reaktion statt. Der Name bezieht sich lediglich auf die daraus resultierende dunklere Farbgebung der Dielen.

Wer es extravaganter mag, kann sich für eine Variante in Tropenholz entscheiden. Exotische Hölzer wie Doussie zeichnen sich nicht nur durch eine warme Ausstrahlung, sondern auch durch eine besondere Härte aus, was sie zu einem optimalen Material für einen Bodenbelag macht. Doch auch mit Buche oder Kirschbaum, die einen leichten Rotstich besitzen, können Sie dieselbe wärmende Wirkung erzielen. Einen besonders edlen Charme versprühen Parkettböden aus dunklen Holzarten wie Nussbaum. Helle Dielen aus Ahorn oder Birke eignen sich hingegen hervorragend für einen unbeschwerten skandinavischen Einrichtungsstil. Je nach Härtegrad der gewählten Holzart können Sie das Parkett auf leicht, durchschnittlich oder stark beanspruchten Flächen verlegen. In welchem Bereich Sie Ihren neuen Boden einsetzen können, können Sie am schnellsten seiner Nutzungsklasse entnehmen.

Von rustikal bis ruhig – wie die Sortierung die Optik verändert

Da Fertigparkett durch und durch ein Naturprodukt ist, werden Sie vermutlich niemals zwei vollkommen identische Dielen finden. Für eine dennoch harmonische und einheitliche Optik werden die Planken im Produktionsprozess danach sortiert, wie viele Astlöcher und Risse sie aufweisen. Je nach Hersteller kann die Unterteilung variieren, in der Regel gibt es jedoch mehrere Abstufungen, an denen Sie sich beim Kauf orientieren können. Wenn Sie sich einen authentischen und ausdrucksstarken Boden wünschen, empfiehlt sich eine rustikale Sortierung. Dekore, die frei von Rissen und Astlöchern sind, finden Sie meist bei einer feinen oder ruhigen Sortierung. Sie eignen sich vor allem für einen geradlinigen Einrichtungsstil.

Einzigartiges Erlebnis für Augen und Füße: Aufregende Oberflächen für jeden Geschmack

Den letzten Schliff verleiht einem Parkettboden die richtige Haptik und Oberflächenbehandlung. Erst dadurch entsteht das unverkennbare Gefühl eines hochwertigen Bodens aus Holz. Auch hier stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung, sodass sich ein genauer Blick auf die Eigenschaften der Dielen definitiv lohnt!

Oberflächenveredelungen für authentische Effekte

Damit die natürliche Beschaffenheit eines Echtholz-Bodens noch stärker zum Ausdruck kommt, kann seine Oberfläche in verschiedenen speziellen Verfahren behandelt werden. Bei einer gebürsteten Veredelung werden weiche Holzanteile entfernt, wodurch eine spürbare Tiefenstruktur entsteht. Auf Dielen mit einem Sägeschliff sind dezente zierliche Linien zu sehen, die den Eindruck erwecken, als ob das Holz frisch aus einem Sägewerk stammt. Eine wellenartige Oberfläche kommt durch eine gehobelte Veredelung zum Vorschein, die dem Boden eine dynamische Wirkung verleiht. Manche Hersteller bieten zusätzlich andere Oberflächenveredelungen an, die zum Teil sogar in Handarbeit gefertigt werden, – beispielsweise das Parkett der ter Hürne Unique Reihe.

Geölt oder lackiert? Oberflächenvergütungen der Parkettdielen für den besten Schutz

Am Ende des Produktionsverfahrens wird die Oberfläche eines Fertigparketts versiegelt. Hierzu wird entweder Öl oder Lack verwendet. Beide Möglichkeiten besitzen eigene Vor- und Nachteile, die Sie vor dem Kauf abwägen sollten. Der Lack bildet eine eigene Schicht oben auf den Holzdielen, wodurch der Boden pflegeleicht wird. Das Öl zieht hingegen in das Holz ein, sodass die natürliche Struktur erhalten bleibt. Aus diesem Grund wirken geölte Parkettböden im Vergleich zu lackierten Varianten authentischer. Sie bedürfen jedoch einer regelmäßigen Pflege, damit das Material stets gut geschützt ist. Damit Sie langfristig Freude an ihrem geölten Fertigparkett haben, sollten Sie es alle ein bis zwei Jahre mit einer neuen Ölschicht versehen.

Kantenfasen für ein natürliches Erscheinungsbild

Damit das natürliche Material noch stärker zur Geltung kommt, werden moderne Parkettböden oft mit einer zusätzlichen Kantenfase versehen. Dadurch werden die einzelnen Dielen als solche erkennbar, sodass es bereits anhand der Oberfläche deutlich wird, dass es sich nicht um einen günstigen PVC-Belag handelt. Die Kantenfase erzeugt dezente Fugen zwischen den einzelnen Planken, sodass der Boden insgesamt sehr authentisch wirkt. Je nach Oberflächendesign und Format können verschiedenen Arten von Kantenfasen zum Einsatz kommen. Die sogenannten 4V-Fugen stehen für eine umlaufende Kantenfase, während 2V-Fugen jeweils an den Längsseiten zu finden sind, wodurch die Längenwirkung der Diele verstärkt wird. Bei Parkett in Schiffsboden- oder Multistab-Optik werden die einzelnen kleinen Bretter durch eine Multifase hervorgehoben, die auch innerhalb der Planke verläuft.

Parkett-Hersteller – die wichtigsten Marken im Überblick

Beim Kauf eines neuen Bodenbelags lohnt sich nicht nur der Blick auf das Design oder das technische Datenblatt – auch der Name des Herstellers kann einiges über das Produkt verraten. Deshalb möchten wir Ihnen einige renommierte Parkettboden-Marken und ihre Vorzüge vorstellen, damit Sie sich garantiert für den richtigen Parkettboden entscheiden können!

BerryAlloc – hochwertige Dielen mit französischer Herkunft

BerryAlloc gehört zur großen Beaulieu International Group, die sich neben ihren gefragten Bodenbelägen auch mit der Produktion von Kunststoffgranulaten und der Entwicklung von Textilien befasst. Da ihre Parkettböden in Frankreich hergestellt werden, können Sie sich voll und ganz auf handwerkliche Fachkompetenz verlassen.

Dies erkennen Sie daran, dass Sie bis zu 30 Jahre Herstellergarantie auf die Produkte erhalten. Sie können sich daher auf einen langlebigen Bodenbelag freuen! Auch den Komfort warmer Füße müssen Sie sich nicht entgehen lassen – das BerryAlloc Parkett lässt sich mit einer Fußbodenheizung auf Warmwasser-Basis kombinieren. Das Holz für die Herstellung stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, sodass Sie die Dielen guten Gewissens verlegen können.

Joka – vielfältiges Sortiment vom bekannten Fachgroßhändler

Joka ist die Eigenmarke des deutschen Traditionsunternehmens Jordan, das vor rund 100 Jahren sein Dasein als kleiner Holzfachhandel in Kassel begann. Über die Jahre hat sich Jordan zu einem zuverlässigen Partner des Handwerks entwickelt, der hohe Qualität schätzt und sich an den Bedürfnissen des Wohn- und Objektmarktes orientiert. Die langjährige Erfahrung des Unternehmens im Bereich von Holzprodukten spiegelt sich auch im Joka Parkett wider: Dieses überzeugt durch eine hohe Lebensdauer aufgrund seiner exzellenten Robustheit und lässt durch die breite Produktpalette keinen Wunsch offen. Mit diesen Holzböden entscheiden Sie sich für einen ökologischen und gesundheitsverträglichen Bodenbelag, für dessen Herstellung nur Rohstoffe aus nachhaltiger Waldwirtschaft genutzt werden.

ter Hürne – einzigartige Holzfußböden aus dem Münsterland

Das Familienunternehmen ter Hürne überzeugt mit seinen Parkettböden Made in Germany. Seine Produkte sind mit dem Label des eco-Instituts ausgezeichnet, das für besonders emissionsarme und schadstofffreie Böden steht. Mit dem ter Hürne Parkett können Sie daher saubere Luft in Ihren Räumen genießen und Ihren täglichen Aktivitäten unbesorgt nachgehen.

Für alle, die einen Parkettboden mit dem gewissen Etwas suchen, bietet das Unternehmen mit Unique eine attraktive Option: In einer Manufaktur entstehen handgearbeitete Holzdielen mit individueller Beschaffenheit, die einen besonders hochwertigen und stilvollen Eindruck erwecken. Diese Selektion begeistert mit ihrem charmanten Vintage-Look, der jedem Raum ein edles Erscheinungsbild verleiht.

Übrigens: in der Kollektion ter Hürne Hywood finden Sie einen aus  100% Holz gefertigten Bodenbelag, der so beständig ist wie ein Designboden. Als Holzboden im Badezimmer kann der Hywood-Boden ebenso eingesetzt werden wie im Flur. So ist der Echtholzboden hochbeständig gegen Druck, Kratzer, Wasser und Schmutz. Eine Edelholz-Dekorschicht verleiht ter Hürne Hywood die einmalig natürliche Optik. 

Weitzer – von Greenpeace ausgezeichnete Qualität

Österreichs Marktführer im Bereich Parkett und Holzstiegen legt besonders großen Wert auf die umweltschonende Herstellung seiner Bodenbeläge. Aus diesem Grund tragen die Parkettböden von Weitzer das Siegel des Blauen Engels, das Produkte aus nachhaltigen Materialien und ohne Schadstoffe kennzeichnet.

Da der Produzent vollständig auf die Verwendung tropischer Hölzer zum Schutz des Regenwaldes verzichtet, sind seine Holzböden darüber hinaus sogar von Greenpeace ausgezeichnet. Weitzer ruht sich auf seinen Erfolgen jedoch nicht aus, sondern entwickelt mit seinem Programm „Parkett Intelligence“ kontinuierlich neue innovative Lösungen wie beispielsweise den Flüster-Parkettboden, der mit einer hervorragenden Raumakustik punktet.

Verlegung von Parkettböden: So bringen Sie die Dielen richtig an

Einst war die Installation eines Bodenbelags ohne fachmännische Hilfe undenkbar – in der heutigen Zeit begeistern sich hingegen viele für das Heimwerken und nehmen die Renovierungsarbeiten am liebsten in die eigenen Hände. Auch bei Parkett ist das ohne Probleme möglich, da moderne Kollektionen in der Regel über vorgefertigte Installationssysteme verfügen, die nur ein wenig Geschick erfordern. Besonders einfach verläuft die Verlegung bei sogenannten Klick-Systemen: Hier müssen die einzelnen Dielen lediglich mit ein paar einfachen Handgriffen ineinander gefügt werden – und schon entsteht Stück für Stück Ihr neuer Parkettboden.

Vor der Verlegung sollten Sie sich über den Aufbau Ihres Parkettbodens informieren, da dieser im Wesentlichen bestimmt, welche Methode Sie nutzen können. Im Falle eines 2-Schicht-Bodens kommt nur eine vollflächige Verklebung infrage, während ein 3-Schicht-Parkett alternativ auch schwimmend verlegt werden kann. Für diese Variante ist kein Kleber erforderlich. Das spart nicht nur Geld, sondern birgt auch einen wichtigen Vorteil: Sie können beschädigte Dielen einfach ersetzen und auch beim Umzug können Sie den Bodenbelag ohne größeren Aufwand entfernen. Daher eignet sich die Variante insbesondere für Mietwohnungen.

Das beste Ergebnis erzielen Sie, wenn Sie den Untergrund vor Beginn der Renovierungsarbeiten gründlich vorbereiten. Bereinigen Sie störende Unebenheiten mit Hilfe einer Ausgleichsmasse und säubern Sie die komplette Fläche. Damit Schritte auf dem Boden keinen lästigen Lärm erzeugen, empfehlen wir außerdem die Verwendung einer hochwertigen Trittschalldämmung. Diese ist besonders wichtig, wenn Sie die Dielen schwimmend verlegen möchten. Falls Sie sich für ein geöltes Produkt entschiedenen haben, können Sie es am Ende der Installationsarbeiten noch einmal mit einer dünnen Schicht Öl pflegen. Wenn Sie eine Fußbodenheizung nutzen möchten, sollten Sie stets auf die Angaben des Herstellers achten. Parkettböden, die mit einer Warmwasser-Fußbodenheizung kombiniert werden können, erkennen Sie an dem entsprechenden Piktogramm.

FAQ - häufig gestellte Fragen zu Parkettboden

1. Was ist ein Parkettboden?

Als Parkettboden bezeichnet man einen Fußboden aus Holz. Dabei wird zwischen Massivholzboden und Fertigparkett unterschieden, wobei heutzutage unter einem Parkettboden in der Regel ein Fertigparkettboden verstanden wird.

Ein Fertigparkett hat im Gegensatz zu einem Massivholzboden einen mehrschichtigen Aufbau (2-Schicht- oder 3-Schicht-Parkett), bei dem die unterschiedlichen Lagen stets um 90° verdreht übereinander verklebt sind, wodurch eine erhöhte Dimensionsstabilität erreicht wird. So reagiert ein Fertigparkettboden deutlich geringer auf Feuchtigkeitsveränderungen in den Räumen als Massivholzböden. Die oberste Schicht des mehrschichtigen Holzparkettbodens wird als „Nutzschicht“ bezeichnet.

Mehr zur Definition des Parkettbodens

2. Welche Arten von Parkettboden gibt es?

Landhausdielen (auch 1-Stab-Parkett): Die Oberfläche bzw. Nutzschicht eines Parkettboden-Paneels besteht aus einem Stück, ein Paneel entspricht also einer Holzdiele.

Schiffsboden (auch 2-Stab, 3-Stab oder Mehrstab): Die Oberfläche bzw. Nutzschicht eines Parkettboden-Paneels besteht aus mehreren Stücken, die nebeneinander auf die darunter befindliche Lage geklebt wurden.

Schiffsboden-Parkett ist deutlich günstiger als Landhausdielen, weil bei Schiffsboden auch kleinere Holzstücke Verwendung finden, während für die Herstellung von Landhausdielen nur größere Holzstücke genutzt werden können.

3. In welchen Holzarten gibt es Parkettboden?

Parkettboden kann aus sämtlichen Holzarten hergestellt werden, wobei härtere Hölzer eine höhere Strapazierfähigkeit versprechen als weichere. Außerdem unterscheiden sich die unterschiedlichen Holzarten in ihrer Reaktion auf UV-Strahlung: So wird der Eichenparkett mit der Zeit heller, während Ahorn-Parkett zum Beispiel dunkler wird. Die mit Abstand beliebteste Holzart ist die Eiche

Mehr zu den verschiedenen Holzarten

4. Was kostet ein Parkettboden?

Der Preis eines Parkettbodens hängt von verschiedenen Kriterien ab: Welche Holzart wurde verwendet (Woher kommt das Holz, wie selten ist es, wie langsam wächst es?), wie dick ist die Nutzschicht (mehr Nutzschicht ist immer teurer) und wie groß sind die Dielen (größere Dielen sind immer teurer als kleine)?

5. Sollte man geölten oder lackierten Parkettboden nehmen?

Geölter Parkettboden sieht natürlicher aus und fühlt sich natürlicher an. Dafür muss der Parkettboden regelmäßig (alle 1 bis 2 Jahre) komplett nachgeölt werden und bei der Reinigung sollten bestimmte Reiniger verwendet werden, die den Parkettboden schützen.

Lackierter Parkettboden ist deutlich einfacher zu pflegen und muss nicht nachlackiert werden. Die lackierte Oberfläche ist unempfindlicher gegenüber Beschädigungen. Dafür wirkt die Oberfläche immer etwas künstlicher.

Mehr zum Thema geölten oder lackierten Parkettbodens

6. Was sind Vorteile von Parkettboden?

Parkettboden ist ein natürlicher Bodenbelag. Sowohl optisch als auch haptisch kann kein synthetischer Bodenbelag an die Ausstrahlung des Originals herankommen.

7. Worauf sollte man beim Parkettbodenkauf achten?

Holzart: Die Wahl der Holzart betrifft nicht nur das Aussehen des Bodens, sondern bedingt auch den Preis und die Strapazierfähigkeit des Parkettbodens. Mit Abstand die beliebteste Holzart ist die Eiche.

Nutzschicht: Je dicker die Nutzschicht, desto robuster ist der Holzparkettboden. Eine dickere Nutzschicht kann mehrfach abgeschliffen werden, sodass der Parkettboden länger hält. Gut wäre eine Nutzschichtdicke von mindestens 3 mm.

Herkunft des Holzes: Billiger Parkettboden aus Asien besteht häufig aus minderwertigerem Kleber zwischen den Schichten und Hölzern, die durch Dünger und andere Chemikalien zu einem unnatürlich schnellen Wachstum angeregt wurden. Nicht nur aus ökologischer Sicht ist das bedenklich, auch die Qualität und die Strapazierfähigkeit des Parkettbodens wird stark davon beeinflusst.

Sortierung: Da Holz ein natürlicher Werkstoff ist, werden beim Parkettboden verschiedene Sortierungen unterschieden: Ruhige Sortierungen sind Dielen mit wenig Astlöchern und Splintholz, während rustikalere Sortierungen entsprechend mehr Astlöcher und Splintholz aufweisen.

Oberflächenvergütung: Geöltes Parkett ist natürlicher, aber pflegeintensiver. Lackierter Parkettboden ist dagegen deutlich leichter zu pflegen, sieht dafür aber künstlicher aus.

Mehr zu den verschiedenen Herstellern von Parkettböden

8. Wie verlegt man Parkettboden?

Parkettböden gibt es mit Klick-System zur schwimmenden Verlegung, man kann Holzparkett aber immer auch vollflächig verkleben. Aufgrund der besseren Trittschallgeräusche und des höheren Gehkomforts empfiehlt sich immer die vollflächige Verklebung.

Mehr zur schwimmenden und vollflächigen Verklebung

Parkettboden – alles Holz, oder was?

Gerade dann, wenn man sich edel und stilvoll einrichten möchte, sollte das bereits beim Fußboden beginnen. In diesem Fall ist ein Parkettboden eine sehr gute Wahl. Mit Holz werden Räume gemütlich und bieten außergewöhnliche Möglichkeiten. Dabei ist immer zu beachten: Jeder Parkettboden besteht aus Holz, aber nicht jeder Holzfußboden kann auch als Parkett bezeichnet werden. Der Unterschied liegt in der Stärke des Holzes. Holzfußböden sind nur dann ein Parkettboden, wenn die Echtholznutzschicht mindestens eine Dicke von 2,5 Millimetern bietet. Mit einem Parkettboden können Sie nichts falsch machen. Sie haben die reine Natur, auf der Sie zukünftig laufen werden, sie haben eine elegante Optik und in Sachen Haltbarkeit können Sie – bei entsprechender Pflege – ein Leben lang von Ihrem Parkettboden profitieren.

Parkettboden bietet viele Vorteile

Früher kam Holz als massiver Belag zur Anwendung, heute handelt es sich meist um Mehrschichtparkett. Das bedeutet, dass mehrere Holzschichten unterschiedlicher Bäume verwendet werden, darunter Birke, Eiche oder auch Buche. Aber sehen wir uns die Vorteile von Parkettboden doch mal etwas näher an:

  • Parkettboden ist ein Naturprodukt und somit nachhaltig – besonders dann, wenn man sich heimische Holzarten aussucht.
  • Während andere Bodenbeläge nach einem gewissen Zeitraum erneuert werden müssen, hält Parkettboden lebenslang. Und selbst wenn mit der Zeit Spuren zu sehen sind, können diese durch einfaches Abschleifen entfernt werden.
  • Auch wenn man es nicht glauben mag, aber ein Parkettboden ist sehr einfach zu pflegen. Es genügt, ihn ab und an abzusaugen und / oder feucht zu wischen. Fertig. Am besten dafür geeignet ist ein spezieller Parkettreiniger, dessen enthaltene Öle dem Boden quasi eine besondere Pflege zukommen lassen.
  • Parkettboden ist bei entsprechender Verarbeitung und Pflege widerstandsfähig, sodass bei einem Malheur meist nichts zu sehen ist.

Parkettboden bei BRICOFLOR

Die Nachteile von Parkettböden möchten wir nicht verheimlichen. Im Gegensatz zu anderen Bodenbelägen ist Parkett teurer. Das Verlegen von Parkett zum Verkleben muss bei einem Klebe in der Regel ein Profi übernehmen und da Holz arbeitet, können sich mit der Zeit Fugen bilden. Für Fußbodenheizungen ist Parkettboden nur bedingt geeignet und da Holz nicht lichtecht ist, kann es durch UV-Licht mit der Zeit die Farbe verändern. Wenn Sie sich dennoch für diese elegante Möglichkeit, Ihr Zuhause zu verändern, interessieren, dann stöbern Sie durch unseren Onlineshop. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Parkettboden online bei BRICOFLOR kaufen & ordentlich sparen!

Wenn Sie ein Holzparkett kaufen möchten, dann entscheiden Sie sich für einen Bodenbelag mit erstklassigen Eigenschaften, der Sie mit seiner natürlichen Optik und Beschaffenheit täglich aufs Neue begeistern wird. Falls Sie nicht länger auf einen edlen Parkettboden in Ihren Räumlichkeiten verzichten möchten, können Sie sich selbst von der großen Designvielfalt in unserem Online-Shop überzeugen.

Bei einer Bestellung profitieren Sie außerdem von unseren zahlreichen Serviceleistungen, die Ihren Einkauf noch angenehmer gestalten werden! Unsere Produkte erhalten Sie beispielsweise stets zu einem günstigen Preis, dank unserer Bestpreis-Garantie.

Sollten Sie mal zwischen mehreren unterschiedlichen Bodenbelägen schwanken, dann kann unser kostenloser Musterservice Abhilfe schaffen: Wählen Sie bis zu acht Dekore aus und wir senden sie Ihnen in Form von Musterstücken zu. So können Sie Ihre Entscheidung ganz in Ruhe und vor allem nach dem Begutachten der Produkte treffen. Falls bei Ihnen umfangreiche Renovierungsarbeiten anstehen, für die Sie größere Mengen benötigen, können Sie von uns unter Umständen sogar ein individuelles Angebot erhalten!

Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch, per Mail oder mit Hilfe unseres Kontaktformulars. Auch bei Fragen können Sie sich jederzeit bei uns melden! Unser kompetentes Serviceteam nimmt sich Zeit für Ihr Anliegen und unterstützt Sie gerne dabei, die richtige Lösung für Ihr Vorhaben zu finden. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Plus icon Weiterlesen